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Presseresonanz Babette Walter

VERLIEBT IN WAIBLINGEN!

"...herzzerreißend gelacht und mitgefühlt haben die Teilnehmer des liebestollen Stadtrundgangs...Carola Petzold hatte die Sonntagsausflügler längst an sich gefesselt. Die Leute hingen an ihren Lippen, um nicht nur der Stadtgeschichte zu lauschen, sondern vor allem mehr über Karl Heinz zu hören....."
Staufer Kurier, 2.Oktober 2013

"... Für die schrillste und durchgeknallteste Stadtführung sorgt neuerdings eine pinke Putzfrau...Babette Walter alias Carola Petzold, die reing'schmeckte Sächsin...ihr wird aus berufenem Munde eine gelungene Mischung aus witzigem, szenischem Ein-Frau-Theater und fundiert-historischem Inhalt bescheinigt.....zum Finale knallen die Sektkorken und Carola Petzold schmettert ihre ganz eigene Hymne an die Stadt...."
Waiblinger Kreiszeitung, 2.August 2013

"....Verwunderung...Marktbesucher bleiben stehen und gucken von ihrer Grillwurst auf. Ein pinker Blitz von überraschend unschwäbischem Temperament ist zwischen den Buden unterwegs und sorgt für einigen Wirbel....Die meisten wissen erst nicht so richtig, was sie mit der kleinen rosa Frau mit dem lustigen Dialekt anfangen sollen. Das Leipziger Temperament überfährt einen Waiblinger Schwaben wohl im ersten Moment. Aber Frau Petzold bricht das Eis mit überbrodelnder Herzlichkeit. Sie kennt als Wahlstuttgarterin das Gemüt der Eingeborenen gut...."
Waiblinger Kreiszeitung, 10.Dezember 2012

SCHATTENSPRINGER

„... Auf hohem künstlerischen Niveau lieferte das professionelle Künstlerpaar lebendige Interpretationen zum Weltbürger Georg Kreisler. ... Heitere Unstimmigkeiten, harmlose Sprachspielereien, absurde Lyrik, immer tiefer ging es hinein in die Abgründe der menschlichen Seele: mit Liedern übers „Tauben vergiften“ und wenn der „guate alte Franz“ erschossen wird. ... Die beiden Künstler machten daraus ein Kabinettstück. Sie sangen die Rollen nicht nur, sondern verkörperten sie. Oliver Krämer erwies sich mit seinem virtuosen Klavierspiel als gelehriger Schüler seines „Meisters“ und parodierte gekonnt dessen traurigen Triangelspieler. ...“
Rothenburger Zeitung, 18.3. 2013

„Der Geist Georg Kreislers wehte am Freitag durchs Blaue Haus, als Oliver Krämer und Babette Walter in ihrem Programm „Schattenspringer“ dem Wiener Komponisten und Sänger huldigten. Der scharfe, intellektuelle Sarkasmus kam bei den ... Besuchern bestens an...“
Böblinger Zeitung, 16.3.2013


„... Babette Walter und Oliver Krämer, die schauspielernde Sängerin und der singende Pianist, lassen den Künstler durch seine Lieder lebendig werden. Babette Walter ... ist eine kleine Frau, die man nicht unterschätzen darf. Auf der Bühne läuft sie zu großer Form auf. Das böse Weib gibt sie ebenso überzeugend wie die abgeklärte Hausfrau, die sentimentale Prostituierte oder die vom Hass auf ihre Gäste erfüllte Kellnerin. ...“
Backnanger Zeitung, 2.11. 2012

RAUSGEPUTZT!

„...Als Zuschauer ist man hin- und hergerissen zwischen schallendem Gelächter bei der Tauchbeckenschwimmaffaire, Mitleid, wenn Frau Petzold beim Gedanken an den untreuen Karl-Heinz herzzerreißend in Tränen ausbricht, und Sorge, als das zierliche Persönchen auf einem rosafarbenen Putzeimer balancierend ihr Kommunionkleid beschreibt. Eigentlich hat das Programm „Rausgeputzt“ eine tragisch-melancholische Grundnote, denn wie Frau Petzold immer wieder naiv gutgläubig auf den falschen Mann („Er muss einfach nur sein wie Karl-Heinz, dann ist er perfekt“) und die falschen Entscheidungen setzt, könnte ganz schön traurig sein – wäre da nicht diese Hoffnung und positive Grundeinstellung der liebenswerten Sächsin, garniert mit skurrilen Lebensweisheiten (zum Beispiel flugfähige Strauße als Feinstaubfänger), die Lachen und Schmunzeln auslösen. Als Carola Petzold am Ende in einer Wolke aus Seifenblasen das Lied „Gib mir einen Moment Zeit“ singt, wird dies zur Liebeserklärung an das Leben. Und Babette Walter taucht ein in eine Welle warmen, herzlichen Applauses.“
Backnanger Zeitung 23.03.2010

 

EVERBLACKS-EIN ABEND ZU ZWEIT (G. Kreisler, WLB Esslingen)

„...Endgültig erliegt man der Bannkraft der bissigen Lieder erst, wenn der Komponist, Pianist und Schauspieler O. Krämer Unterstützung durch Babette Walter erhält. Durch ihr Charisma und ihre faszinierende Bühnenpräsenz kommt mit Stücken wie „Der Weihnachtsmann auf der Reeperbahn“, „Im Theater ist nichts los“ oder “Verlassen“ das gesamte Spektrum der Kreislerlieder voll zur Geltung: Ironie und Melanchlie, spott und Humor, Witz und Kritik- immer hart an der Tabugrenze.“
Cannstatter Zeitung, 25. September 2001

„...Babette Walter...auch sie war in Hochform, kann singen, schauspielern und mit Sprachgesang brillieren...Das war komisch-kokett, diese Szene beim Vorsingen beim Direktor, das hätte Kreisler sicher gut gefallen.“
Markgräfler Tagblatt, 5. September 2001

„...Babette Walter ist eine hinreißende Kreisler-Interpretin, singt mit kesser Diseusenstimme und frecher Chuzpe, bringt auch schauspielerisch eine gute Portion Verve und Ironie mit. Rührend sentimental spielt sie das Mädchen von der Reeperbahn, das nicht an Liebe oder Treue, aber an den Weihnachtsmann glaubt; dann wieder gibt sie gekonnt die „Rätselhafte Frau“, die gerne Kreuzworträtsel löst, aber ratlos vor dem „Rätsel Mann“ steht. Keck schlüpft sie in verschiedenste Rollen, zieht in dem schrägen Theater-Lied aus „Lola Blau“ alle Maschen durch, mal die reizende Pariserin, mal das Wiener Operettenmädel, mal die feurige Ungarin mit Paprika und Pfeffer, mal Berliner Göre...das war beste Unterhaltung mit musikalischem Pfiff und kabarettistischen Widerhaken.“
Badische Zeitung, 4. September 2001

DRAUSSEN VOR DER TÜR (W. Borchert, Stadttheater Erfurt)


„...und Babette Walter gehören zu den stärksten Charakteren in der Erfurter Inszenierung.“
Thüringische Landeszeitung, 29. September 2000

KRANKHEIT DER JUGEND (F. Bruckner, Atelier Theater Backnang)


„...sie (Babette Walter) ist es, die gerade in den leisen Szenen der Inszenierung Tiefe gibt...“
Backnanger Zeitung, 20. März 2000


KIEBICH UND DUTZ (F.K. Waechter, Atelier Theater Backnang)


 „...begeistern vor allem die beiden Schauspielerinnen...und Babette Walter, die Nögge-Theaterfreunden bereits als „Leipziger Putzfrau Carola Petzold“ bestens bekannt ist.Herrlich, wenn sie mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck verkündet: „Ich hab solche Angst!“ und sich wieder in ihre Kissen versteckt. Ganz zu schweigen von dem vor Glück strahlenden Grinsen, das sich über das ganze Gesicht ausbreitet, wenn Kiebich sie mit Kaugummi, einem Lolli oder einem Apfel wieder herauslockt.“
Marbacher Zeitung, 9. Dezember 1998

„...Die beiden Hauptdarstellerinnen...und Babette Walter zeigen diese Geschichte mit wunderbar viel Herz und Humor.“
Backnanger Zeitung, 3. Dezember 1998

GLITZER DER KLEINKUNST (Kabarett-Programm, Atelier Theater Backnang)


„...Pünktlich zu Weihnachten lädt die ausgezeichnete und talentierte Putzfrau des Nögge Atelier Theaters Carola Petzold (Babette Walter) zu der Weihnachtsvarieteshow „Glitzer der Kleinkunst“ ein. Sie hat extra dafür gesorgt, dass jede Nummer glänzt, dass keiner Künstlerdreck produziert und dass es ausgekloppten Spass gibt. ...Grund zum Freuen gab es genug. Schon allein Babette Walter sorgte mit ihrer Moderation aus ihrer Putzkammer... dafür, dass das Gelächter nur so durch das Theater glitzerte.“
Marbacher Zeitung, 16. Dezember 1998

„...Dazu gehört jedoch nicht der gute Geist der Show, die sächselnde Putzfrau Petzold aus Leipzig (Babette Walter) , die sich zu Weihnachten „wirklisch“ noch freuen kann. Sie kündigt auf eine , in anderen Shows schon bewährte Weise, die einzelnen Nummern an, und ist mithin eine Nummer für sich. Und wenn die zur Programmpflegerin avancierte Raumpflegerin ihre Weisheiten unters Volk bringt, dann widerspricht ihr keiner.“
Backnanger Zeitung, 16. Dezember 1998

LACHENDE NACHT II (Kabarett-Programm , Atelier Theater Backnang)


„...So sieht sich die resolute Raumpflegerin Frau Petzold alias Babette Walter genötigt, ihren Gast zu suchen. Dabei schreckt sie auch nicht davor zurück, im Laufe des Abends immer wieder auf der Bühne zu erscheinen, um in deftig sächsischem Dialekt das Publikum über ihre anhaltend erfolglosen Nachforschungen zu informieren. Bei dieser Gelegenheit gibt sie dann auch ohne Scheu elementare Alltagserfahrungen in pointierter Manier zum besten.“
Backnanger Zeitung, 17.Juni1998

CLOWN BITTET ZU TISCH ( Stück von Frieder Nögge, Forum3 Stuttgart)


„...Die Mäzenin Miss Matt, hervorragend gespielt von Babette Walter, mit einer herrlich unterkühlten Bosheit, wahrhaft bedrohlich.“
INFO 3, November 1997

 LACHENDE NACHT I (Kabarett-Programm, Atelier Theater Backnang)


„ ...noch eine Frau macht während der Lachenden Nacht auf sich aufmerksam, allerdings nicht durch Anmut und Glitzerkostüm, sondern durch ihre resolute Art. Die Frau in der Kittelschürze stellt beim Putzen zweideutig- philosophische Betrachtungen über ihren Schrubber und die Bühnenwelt an. Nögge- Schülerin Babette Walter mimt überzeugend die Reinemachfrau Carola Petzold aus Leipzig, die das Geschehen im Theater auf ganz eigene Weise interpretiert...“
Backnanger Zeitung, 12. Juni 1997